(Auszug aus der ersten Hompage der DGV-Piloten im Jahr 2003)
Seit Vereinsgründung 1988 waren der Vorstand Klaus Beck und andere Verantwortliche im Verein bestrebt, Fluggelände zu erschließen.
Nicht alle Anstrengungen führten zum Erfolg, doch steter Tropfen höhlt den Stein. Ausdauer war und ist also bei Geländeangelegenheiten gefragt. Das erfordert viel Engagement seitens der Führung des Vereins. Es muß auch weiterhin aktiv an der Erhaltungvon Startplätzen gearbeitet werden; Die Findung, Erschließung und Zulassung weiterer zusätzlicher Startplätze erfordert viel Engagement durch die Vorstandschaft.
Die seither gemachten Erfahrungen können helfen, neue Möglichkeiten für das Gleitsegeln mit entsprechender Fachkenntnis und Qualifikation zu schaffen. Dabei muß der Schwerpunkt auf Erlebnisse mit den Piloten anderer Vereine und befreundeter Clubs und auf die Findung und Verwirklichung gemeinsam zu nutzender Fluggebiete gelegt werden.
Nur durch ein Miteinander können die ParAlbGlider an der Schwäbischen Alb Ihre Interessen gegenüber der Öffentlichkeit und den Behörden stark genug vertreten. Durch Bündelung der Aktivitäten an der Schwabenkante bestehen sicherlich auch zukünftig Chancen, interessantes Fluggelände zu erschließen.
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